Warum es bei uns kein Sockenabo gibt!
Egal ob Windel- und Rasierklingenabo bei Amazon, Filmabo bei Netflix, Musikabo bei Spotify oder das Sonntagsbrötchenabo beim örtlichen Bäcker. Subscription- und Abomodelle sind in aller Munde und immer mehr Branchen setzen auf dieses Geschäftsmodell. Aus Sicht des Unternehmers sind Abomodelle die Ideallösung: Sie bieten einerseits die Möglichkeit Einnahmen über einen längeren Zeitraum kalkulierbar zu machen und sie ermöglichen es andererseits Produktion und Versand oft weit im Voraus zu planen. Als Gegenleistung erhält der Kunde im Wochen-, Monats- oder Quartalsrhythmus die abonnierten Produkte und Leistungen nach Hause geliefert – auch auf die Gefahr hin, dass die Menge an gelieferten Waren nicht verbraucht oder gelieferte Leistungen nicht in Anspruch genommen werden können.
Genau aus diesem Grund haben wir uns bei Sock Up Your Life gegen ein Abomodell entschieden, auch wenn es viele unserer Mitbewerber anbieten. Bei unseren hochwertigen Socken handelt es sich nicht um Verbrauchsgüter, Wegwerfmode oder schnelllebige Konsumartikel, die innerhalb eines kurzen Zeitraums „verbraucht“ werden können und deshalb in festen Abständen, regelmäßig ersetzt werden müssen.
Die Idee eines Abomodells verträgt sich nicht mit unserer Vorstellung von Nachhaltigkeit, auch wenn dies bedeutet, dass wir auf den ein oder anderen plan- und kalkulierbaren Euro verzichten müssen. Unsere Socken und ihr Herstellungsprozess sind auf Langlebigkeit ausgelegt. Sie sollen unseren Kunden möglichst lange Freude bereiten und ihr hoher Tragekomfort soll auch dann noch gegeben sein, wenn der Kunde eines Sockenabos bereits das fünfte Paar ungeöffneter Socken im Schrank liegen hat. Hat die Socke ihren Lebensabend erreicht, spricht natürlich nichts dagegen, ihr in der Bastelecke ein Weiterleben zu ermöglichen (schönes Beispiel für Socken-Upcycling: http://www.icreativeideas.com/how-to-diy-adorable-sock-teddy-bear/) und bei uns einen adäquaten Ersatz zu bestellen. Die Umwelt, euer Geldbeutel und eure Füße werden es euch danken.
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